Michèle Murray kreiert DANCEFLOOR
In Pourtant chacun tue ce qu’il aime erkundet die Choreographin Camille Mutel den Platz der Nahrung in unserer Beziehung zum Anderen und zum Lebenden.
In einer Kontinuität mit Not I, das Sie als Solo tanzten haben Sie sich den zweiten Teil mit zwei Tänzern aus einer Serie von vier Aufführungen!-->!-->!-->…
Weiterlesen...
Mit der Musik von Gerome Nox und einer Installation von Koo Jeong A kreiert die Choreographin Michèle Murray DANCEFLOOR für das Ballet de Lorraine. Interview.
Wie weit sind Sie weniger als einen Monat vor der Premiere ihres neuen!-->!-->!-->…
Marco Berrettini choreographiert Sorry, Do the Tour. Again!
Marco Berrettini kommt zu seiner Leidenschaft für den Disco-Marathon seiner Jugend zurück, mit Sorry, Do the Tour. Again!
Für die Generation von Marco Berrettini ist John Travolta eine Ikone. Jene einer Epoche, in der der Disco, kurz!-->!-->!-->…
In Graces jagt die italienische Choreographin Silvia Gribaudi die Schönheitsideale und Forderungen nach Schlankheit zum Teufel.
Als klassisches Motiv schlechthin wurden die Drei Grazien seit der Antike unzählige Male gemalt, in Stein!-->!-->!-->…
Leyla-Claire Rabih adaptiert Wie später ihre Kinder
Das Saarländische Staatstheater lädt Leyla-Claire Rabih ein, in französischer und deutscher Sprache Wie später ihre Kinder (Leurs enfants après eux) des Goncourt-Preisträgers Nicolas Mathieu zu adaptieren. Interview.
Wie bringen Sie den!-->!-->!-->…
Bruno Mantovani leitet Memoria
Das in Uraufführung vom Orchestre philharmonique de Strasbourg gespielte Memoria von Bruno Mantovani taucht ins!-->…
Das Dreiländermuseum taucht in den Rhein ein
Mit Der Rhein, taucht das Dreiländermuseum in die tosende Geschichte des Flusses ein.
Zu Füßen eines!-->!-->!-->…
Newsletter abonnieren
Melden Sie sich für unseren Newsletter an