Majipoor, die neue Kreation der Zirkustruppe Les Objets Volants ist eine inszenierte und technologische, jonglierte Reise.
Diese Aufführung, die vom Roman Valentines Fluch inspiriert ist, in dem Robert Silverberg Science-Fiction und Fantasy mischt, entleiht Elemente des Theaters um sie für den Zirkus zu verwenden. Mit Kostümen ausgestattet, die direkt aus dem Klassiker der 1970er Jahre zu kommen scheinen, werden die Performancekünstler von Elektromusik begleitet, die an die Moog- Synthesizer erinnert, mal als Klanglandschaft, mal synchron mit den Gesten der Akrobaten. Von den verschiedenen Bühnenbildern beschränkt – allein in der Stadt oder alle zusammen in einem mystischen Wald – manipulieren sie traditionelle Geräte, wie Ringe oder Jonglierkeulen, die sich zu verformen scheinen. Die bunte Atmosphäre wird vom Einsatz von Lichtbällen unterstrichen, die sensibel auf die Bewegungen in der Luft und Berührungen reagieren. Der künstlerische Direktor der Truppe, Denis Paumier erkundet, indem er das Ganze mit Lichtspielen unterstreicht, das Paradox des Jongleurs, der „sich mit seiner Kunst ausdrückt und sich gleichzeitig hinter den Objekten versteckt um seine Identität zu finden“.
Kreation mit der Unterstützung des Netzwerkes der Bühnen im Nordelsass im Théâtre de Haguenau (28.01.), im Espace Rohan von Saverne (30.01.), in der Castine von Reichshoffen (04.02.), in der Saline von Soultz-sous-Forêts (11.02.), in der MAC von Bischwiller (13.02.)
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Und dann im Théâtre de la Madeleine von Troyes (06.- 07.02.), im Théâtre d’Auxerre (01.04.) und im Relais culturel von Thann (15.05.)
