Pôle Sud und die Happy Days

© Vanda Dos Santos (Baby)

Pôle Sud empfängt Happy Days, eine europäische choreographische Plattform, die den aufstrebenden Talenten gewidmet ist, für einen Höhepunkt voller Entdeckungen.

Das Grand Studio in Brüssel, das Ballet de Lorraine in Nancy, das Ballet de l’Opéra national du Rhin in Mulhouse, Pôle Sud in Straßburg, Trois C-L in Luxemburg, das Theater Freiburg, L’Abri in Genf, Onassis Stegi in Athen und das Teatro Municipal do Porto. Diese neun Häuser gehören zum Netzwerk Grand Luxe, das jedes Jahr eine Rundreise für aufstrebende Choreographen anbietet. Happy Days ist ihre Vitrine, ein Termin, bei dem Kreationen gezeigt werden, die von diesem Netzwerk profitiert haben, aber auch Projekte, die noch in Arbeit sind. Darunter S_HE IS SEA Etude von Emi Miyoshi und dem Kollektiv Shibui, das sich von den Fluten und Strömungen des Meeres inspirieren lässt, um den Körper in sich wiederholenden Bewegungen mitzureißen. Das Ganze zum Canto Ostinato des Komponisten Simeon Ten Holt. Ezio Schiavulli nimmt Heres : Nel nome del figlio (au nom du fils) wieder auf, bei dem er zwei Schlagzeugen gegenübersteht, in einer Introspektion mit mehr als 120 Schlägen pro Minute! Oder auch Baby, das neue Stück von William Cardoso für zwei Frauen, die mit einer einfachen Jeans bekleidet sind, zwischen Doppelspiel und wildem Verlangen voller Spannung.

Ezio Schiavulli – Heres : Nel nome del figlio (au nom du fils)

In Pôle Sud (Straßburg) vom 4. bis 6. April

pole-sud.frgrand-luxe.org

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