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Tanzen zu Monet mit All over Nymphéas

All over Nympheas © Agathe Poupeney

Emmanuel Eggermont inszeniert All Over Nymphéas für das Ballett der Opéra national du Rhin neu und verleiht seinem Stück damit eine neue Dynamik.

Nach Πολις (Polis) (2017) und Aberration (2020), in denen jeweils eine schwarze dann weiße Monochromie dominierte, setzt Emmanuel Eggermont mit All Over Nymphéas (2022) seine Erkundung der Verbindungen zwischen Farben/bildlichen Elementen und Choreographie fort. Das Stück für fünf Interpreten taucht in die Welt der berühmten Wasserlilien von Monet ein. 

 

In dieser neuen Version, die für die Tänzer des OnR konzipiert wurde, steigt ihre Zahl auf neun, und der Choreograph, der ursprünglich an der Aufführung teilnahm, zieht sich zurück. Alle szenischen Elemente bleiben jedoch miteinander verbunden: Kostüme, Accessoires, Bewegungen und Musik. Von Julien Lepreux komponiert, umhüllt sie die Bühne und basiert auf einem progressiven Stil, der sanfte Instrumentierung mit Elektro-Akzenten und schrillen, räumlichen Klängen verbindet. Basierend auf sich wiederholenden Motiven spiegelt sie die iterativen Gesten der Protagonisten wider, die sich unabhängig von- einander oder in Interaktion miteinander bewegen, inmitten eines schlichten, sich wandelnden Bühnenbildes, in dem sich die Traumwelt des Werkes des impressionistischen Malers unter anderem durch die Verwendung von irisierenden Folien als Element des Bühnenbildes und der Kostüme offenbart.


In der Comédie de Colmar am Donnerstag den 13. und Freitag den 14. November, in La Filature (Mulhouse) am Freitag den 6. und Samstag den 7. März 2026 in Rahmen von La Quinzaine de la Danse (06.-22.03.) und im Maillon (Straßburg) vom 10. bis 12. Mai
operanationaldurhin.eu

> Öffentliche Probe in der Comédie de Colmar am Freitag den 7. November (19 Uhr)

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