The making of Berlin konfrontiert die Geschichte
Mit À mon seul désir, lässt Gaëlle Bourges alle Masken fallen, indem sie eine Überlegung zu den Situationen der Entblößung der Frauen in der Kunst präsentiert.
Mitte der 2000er Jahre hat sie in einem Erotik-Theater gearbeitet, fasziniert von dem, was die Nacktheit provozierte, begierig zu!-->!-->!-->…
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The making of Berlin durchsucht diese Grauzone, in der die Wahrheit unter der Attacke der Erinnerung und der individuellen Schicksale im Angesicht der Geschichte Risse bekommt.
Liebe zu Finten, zum Verstellen, das fehlt der Gruppe!-->!-->!-->…
Arsmondo kehrt für seine siebte Ausgabe zurück
Das von der Opéra national du Rhin getragene multidisziplinäre Festival Arsmondo erkundet die Utopie, mit Guercœur von Albéric Magnard als Epizentrum.
Die Co-Programmplanerin dieser 7. Auflage des Festivals, Camille de Fréminville,!-->!-->!-->…
Pôle Sud empfängt Happy Days, eine europäische choreographische Plattform, die den aufstrebenden Talenten gewidmet ist, für einen Höhepunkt voller Entdeckungen.
Das Grand Studio in Brüssel, das Ballet de Lorraine in Nancy, das Ballet!-->!-->!-->…
Koshigi Monologue, intime Choreografie von Eun-Me Ahn
Mit Koshigi Monologue greift Eun-Me Ahn die Erzählungen koreanischer Senioren auf, die ihr die Realität ihrer arrangierten Ehen anvertrauen.
Die unfassbare Eun-Me Ahn. Das Enfant terrible des koreanischen Tanzes bringt ein neues Stück!-->!-->!-->…
Yannick Nézet-Séguin interpretiert die Walküre neu
Im Festspielhaus entfaltet sich eine vielversprechende Konzertversion der Walküre von Wagner, unter der Leitung!-->…
Leipzig, das ideale Weihnachtsreiseziel
Einer der ältesten Weihnachtsmärkte Deutschlands, Musik wo man auch hinhört und leckere Spezialitäten: Im Dezember!-->…
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